Produktionen

ROMEO MEETS JULIA
In der Produktion ROMEO MEETS JULIA (2011) entwickelt sich ein Tanzspiel, das die Sehnsüchte und Trugbilder der Jugend spiegelt. Mit Elementen aus Flamenco, Break Dance, Modern Dance und Schauspiel taucht das Stück ein in die Idee des Liebesdramas, um die (Liebes-)Dramatik unserer Zeit aufzuspüren, diese zu reflektieren, um sie in ein mitreißendes „rauschendes“ Tanzfest zu verwandeln. ROMEO MEETS JULIA ist eine tänzerische Shakespeare-Adaption und ist angelehnt an sein Stück Romeo und Julia.

Regie: Anja Kozik
Tanz: U-Gin Boateng, Timo Draheim, Elisabeth Kindler, Agnes Wrazidlo, Antje Malze
Schauspiel: René Schwittay
Live-Musik: 5punkt1

 


HERR DER FLIEGEN
HERR DER FLIEGEN ist eine Produktion der Kursteilnehmer:innen des OXYMORON DANCE STUDIOS – ein Tanztheater frei nach William Golding. Die Tanzproduktion setzt sich mit den Konflikten auseinander, die bei dem Versuch entstehen, eine Gemeinschaft zu organisieren. So begeben sich die jungen Tänzer:innen des OXYMORON DANCE STUDIOS auf die Suche nach den Werten und Regeln einer Gemeinschaft. Es geht um Moral und Freundschaft. So wird der Versuch unternommen, eine eigene kleine Welt zu kreieren, die die Sicht der jungen Tänzer:innen auf unsere Zeit spiegelt. Ein Tänzer der OXYMORON DANCE COMPANY, U-Gin Boateng, leitete den künstlerischen Prozess als Regisseur und Choreograf.
Das Stück hatte am 15. Juni 2012 Premiere.

Regie: U-Gin Boateng
Tanz: U-Gin Boateng
Schauspiel:
Live-Musik:



 

I WANNA DIE FOR YOU
In dem Stück I WANNA DIE FOR YOU dreht sich alles um das Warten. Auf die Liebe, die Veränderung, das Leben? Paare unterschiedlicher Herkunft ringen um Gemeinsamkeit. Tief verwurzelte Eigenheiten und Prägungen durch unterschiedliche Kulturen stören diese Versuche der Annäherung. Auf einem Klangboden mitreißender Beats pulsieren Choreografien zwischen Hip-Hop und Modern Dance. Tänzer:innen, Schauspieler, Musiker und Videokünstler suchen und finden Wege, sich gegenseitig zu beobachten und zu hinterfragen – um schließlich, trotz unterschiedlicher Ausdrucksformen, miteinander in Dialog zu treten. Das alte Drama der Liebe zwischen scheinbar Ungleichen wird zum Ausgangspunkt für die Entdeckung von Gemeinsamkeiten. Sechs Tänzer:innen und Schauspieler vollführen ein Ringen der Leidenschaften und Stile, eindringlich umrahmt von großflächigen Videokompositionen.
Die Premiere hatte das Stück am 26.11.2010 im Hans Otto Theater I Reithalle A.

Regie: Anja Kozik
Tanz: Prince Ofori, Agnes Wrazidlo, Dennis Dietrich, Elisabeth Kindler, Christian „Mio“ Loclair
Schauspiel: Jan Dose
Musik: Christoph Kozik

 



 

HEIMSUCHER
Gemeinsam mit der Fotografin Nitya Ramchandran, der Objektkünstlerin Christine Scherrer, dem Videokünstler Oscar Loeser und der Choreografin Anja Kozik begeben sich die Tänzer:innen und Schauspieler:innen auf die Suche nach den Grundfragen unseres Lebens: Wie viel Heimat vertragen und suchen wir? Können wir als staatenlose Weltbürger:innen existieren? Was gibt uns Halt?
Ein genreübergreifendes Projekt, in dem Tanz-, Performance- und Fotokunst aufeinandertreffen.
Die Premiere war am XXXX 2012 im XXX.

Regie: Anja Kozik
Tanz: Agnes Wrazidlo, Timo Draheim, Prince Ofori
Schauspiel: Sinja Dieks, Florian Lenz
Fotografie: Nitya Ramchandran
Objektkunst: Christine Scherrer
Videoinstallation: Oscar Loeser
Musik: Christoph Kozik

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